Mitwirkende

 

 

 

 

hasiber_franz

voit_heinz

thaller_ludwig

kronek

hueber_rupert

Franz Hasieber

Karl-Heinz Voit

Ludwig Thaller

Michael Kroneck

Rupert Huber

Regie, Bühnenbild

Vitus, Bauer

Hausl, Vater

Dienstbub

Martl, Schmuser

schmid_angelika

Köhld_Karina

Annemarie_Löw

rechl_monika

ziachara

Angelika Schmid

Karina Köhldorfner

Annemarie Löw

Monika Rechl

Leo Fischbacher
Quirin Fröwis

Wirtschafterin

Marie, Bauerstochter

Vroni

Lyssa, Zigeunerin

Musikalische
Umrahmung

 

 

 

 

 

Helfer hinter der Bühne

 

 

 

Elisabeth Rechl

Souffleuse

 

Sabine Westner

Inspizientin

Ingrid Kaindl

Fundus

 

Rosemarie Gubisch

Kostüme

Rosemarie Wiesböck

Kostüme

 

Werner Höhne

Lichttechnik

Herbert Biedermann

Tontechnik

 

Matthias Gubisch

Techn. Assistent

Hans Flötzinger

Bühnenbau

 

Bernhard Linhuber

Bühnenbau

Markus Gubisch

Bühnenbau

 

Alois Löw

Kasse

 

 

 

Maximilian Seibold

Öffentlichkeitsarbeit

Hans Wurmannstetter

Programmheft

 

Cordula Türk

Bühnenmalerin

Sigrid Heron

Frisuren

 

Susi Heiß

Frisuren

Hans Hasieber

Saalmeister

 

Sepp Wiesböck

Homepage, Kasse

Marion Hroneck

Küche

 

Gaby Gubisch

Küche

Anneliese Hasieber

Küche

 

Hilde Hasieber

Küche

Franz Strell

Kasse

 

 

 

25 Jahre Theatergemeinschaft Amerang e.V.

Das ist sicherlich keine übergroße Zeitspanne. Aber ein kleiner Grund zum Feiern ist das allemal.

Was für ein Stück würde zu einem solchen Anlass wohl besser passen, als eine Komödie aus der Feder unseres verstorbenen Ehrenmitgliedes Sepp Faltermaier.

Mit der Auswahl des Stücks “Der Weiberfeind” spielen wir nach “Hottowa” das zweite Stück von Sepp Faltermaier.

Wenn sich diese Komödie auch kompletet von unserem Freilichstspiel unterscheidet, so sind wir sicher, damit eine gute Wahl getroffen zu haben.

Das Stück “Der Weiberfeind” ist ein frühes Werk von Sepp Faltermaier. Es erzählt die Geschichte eines ledigen Bauern, der mit den Frauen nicht viel am Hut hat. Nicht unbedingt deshalb, weil er grundsätzlich etwas gegen Frauen hat. Vielmehr ist ihm die Richtige noch nicht über den Weg gelaufen. Sehr zum Leidwesen seines alten Vaters und des Dienstbuben Luki.

Diverse Hauserinnen, die oft mehr als ein Auge auf ihn werfen, tragen eher noch dazu bei, seine Abneigung zu vertiefen.

Mehr wird hier nicht verraten. Was sich wirklich abspielt, das  werden Sie ja dann selber bei einer unserer Aufführungen erleben
zu den Fotos

titel2007